The Novel
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Die| Entlarvte| Böse Siebene,| Das ist/| Kurtze| Lebens-Beschreibung| Einer liederlichen und bösen| Frauen,| Denen heut zu Tage über alle Massen lie-|derlichen und bösen Weibes-Personen zur Bes-|serung, und der gantzen Welt zum Abscheu wohl-|meynend an den Tag geleget.| [rule]| LEIPZIG,| In Comission zu finden am Schwartzen| Brete, 1719.
frontispiece [copied from Des berühmten Spaniers Francisci Sambelle wolausgepolirte Weiber-Hächel (Cölln: Bey Peter Marteau seel. Söhnen, 1714) but foreground reduced; subtitle: "Der Schein betriegt"]/ titlepage/ p.[3-4] preface/ p.[5]-48/ 8°.
{1a: Yv.1206.R} {7: HSD.DD92.A.33824; Beibd.1}.
Weber/ Mithal (1983), p.234.
a | Die entlarvte böse Siebene (Leipzig: In Comission zu finden am Schwartzen Brete, 1719). | |
b | [...] (1727): {12: P.o.germ.1374 d}. |
p.4: "Tractätlein".
Bericht aus Position eines Studenten, der Einblick in die Ehe seiner Wirtsleute gewann. Die Ehefrau bringt ihren Gatten durch permanentes Keifen ins Grab, bezichtigt ihn der Untreue, dieweil sie selbst einen Galan unterhält etc. Einschub eines "Frauen und Weiber-Privilegiums", eines siebzehn-Punkte Programms an Reglementen gegen den Gatten, das die Frau als Druck erwirbt und im Haus aufhängt.
o.s.