lineThe Novel

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[Villedieu, Marie Cathérine Hortense Desjardins,]
Die türckische Asterie [...] übersetzet [...] von Imperiali (In Verlegung des Autoris, 1720).

Die| Türckische| Asterie/| Curieuse| und Galante| Staats-und Liebes-|Geschichte/| Aus dem Frantzösischen| übersetzet/ und mit Histori-|schen Anmerckungen zu Erklärung| der Geschichte des Tartarischen| Monarchen Tamerlans| erläutert| Von| IMPERIALI,| In Verlegung des Autoris,| [rule]| Anno MDCCXX.

Description

[incoherent pagination] frontispiece [plate for p.15/16: Bajazet vor der öffentlichen Hinrichtung, Adanaxes reitet mit Intervention dazwischen]/ titlepage/ [8] pp. "Vorrede des Übers."/ p.1-192 Text/ p.193-20[6] "Historische Anmerckungen"/ 12°.

Shelf-markslink

{1a: Yu.8976.R}.

Bibliographical Reference

G. Dünnhaupt (1990-93), p.2713: 8.4.

History of Publication

Source: Villedieu, Marie Cathérine Hortense Desjardins, Astérie ou Tamerlan (1675).link

Translator

Meier, Joachim (1661-1732)

Self-classification

Title: "Staats- und Liebes-Geschichte"; p.A2r: "Roman".

Remarks

Vorrede mit Lob der klaren Charakterzeichnung - Vgl. mit Princesse de Cléves (1678)link und Comte de Soisson. - Asterie ist, samt ihrem Vater, dem türckischen Kaiser Bajazet, Gefangene des Tartaren Tamerlan. Entweder sie heiratet Tamerlans Ältesten, Themir, der ihren Bruder tötete, oder ihr Vater wird hingerichtet. Tamerlans zweiter Sohn Adanaxes, kommt rechtzeitig, Gnade für Bajazet zu erflehen und wirbt für seinen Bruder bis er in Asterie jene geliebte Neris wiedererkennt, die er zuvor am griechischen Hof gegen einen Prinzen verteidigte. Themir und sein Lehrer Omar intriguieren gegen Adanaxes, Omar tötet schließlich den falschen, denn Themir war, wie er nun gesteht, nur sein eigener Sohn; dem Tamerlan hatte er ihn untergeschoben. Ehe Adanaxes-Asterie. Handlung wie Folge von Bühnen-Auftritten. Eingesetzte Vorgeschichten. Die "Anmerckungen" gelten den historischen Herrschern Tamerlan und Bajazet, weder ihren Kindern noch gar irgendeiner Liebesgeschichte.

Literature

G. Herrenbrück (1974).

o.s.